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Wir freuen uns, dich auf eine Reise von den Engadiner Bergen bis in die iva Flasche mitzunehmen.

Pflanze. + Natur.

iva ist nicht nur der Name des Kräuterlikörs, sondern auch die rätoromanische Bezeichnung der Heilpflanze (dt. Moschus-Schafgarbe), aus der die iva gemacht wird. Schon seit Jahrhunderten wird die alkoholische Essenz im Engadin hergestellt. Die Verwendung des iva Krauts geht sogar noch viel weiter zurück.

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Geschichte. + Manufaktur.

Das kleine Kraut mit der grossen Wirkung wurde ursprünglich als Heilmittel bei Magenverstimmungen eingesetzt. Zuerst als Tee,
später vor allem als alkoholische Essenz. Seit Jahrhunderten wird diese Tradition von Generation zu Generation weitergegeben.

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Ernte. + Herstellung.

iva Ernte, die schönste Zeit des Jahres.

Wenn die ersten Sonnenstrahlen über den Engadiner Gipfeln funkeln, ist es an der Zeit aufzubrechen. Bedächtig setzen wir einen Fuss vor den anderen, den Rucksack aufgeschnallt und den Stock in der Hand. Die Sonne erwärmt die Alpwiesen, ihr Duft liegt uns in der Nase – aber wir wollen weiter hinauf, zu den Felsen, wo die iva wächst.

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Genuss. + Drinks.

iva schmeckt gekühlt genauso wie ungekühlt. Man geniesst sie zu Hause, in der kleinen Beiz und in der Szenebar. Hier kommt der Kräuterlikör pur – als Aperitif oder Digestif – sowie als Longdrink auf den Tisch. Besonders nach typischen Wintergerichten wie Käsefondue oder Raclette wird iva aufgrund ihrer angenehmen Wirkung und ihres natürlichen Geschmacks geschätzt.

Inspirationen für Drinks gibts hier, was ist dein Favorit?

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! Hinweis !

Nach einer Zeit setzt sich die iva gerne ab – hoch oben am Flaschenrand. Aber keine Sorge, sie ist nicht schlecht geworden – dies ist der iva Geist und Zeichen handgemachter Qualität ohne Zusatzstoffe. Die iva will einfach von Zeit und Zeit geschüttelt werden, und schon sieht sie wieder so aus, wie man sie am liebsten trinkt.